Gesunde Essensaufwertung

Blättert man heutzutage einmal die vielen verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften durch und nimmt einmal genau das wörtlich, was dort berichtet wird, darf man fast gar nichts mehr essen. Zu viele Dinge sind krebserregend, zu viele Dinge schlecht für die Figur. Auf der anderen Seite wird jedoch gepriesen, das Essen gesund und wichtig für den Körper sei. Was ist denn nun richtig? Sollen wir auf der einen Seite magersüchtig sein, wie Models oder auf der anderen Seite unserer Haut und unserem Körper schaden, wenn wir doch wieder Himbeeren essen? Es ist schon ein zwiegespaltenes Bild was den Menschen hier erwartet. Das uns Burger, Chips und Schokolade dick machen, dass weiß sogar bereits ein Schulkind, doch was ist denn nun wichtig für den Körper? Und wie kann man unterscheiden zwischen Gutem und Gesundem Essen und krankmachendem Essen erkennen. Gibt es hier eine Brille oder ein Gerät, das uns bei jedem Nahrungsmittel vorher signalisiert: „Hey, das kannst du essen. Oder. Hey, hier solltest du besser die Finger von lassen“. Nein so etwas gibt es natürlich nicht, beziehungsweise noch nicht. Am Markt der Kuriositäten ist natürlich alles möglich und fast nichts unmöglich.

Was sollte der Mensch wirklich zu sich nehmen?

Faktum gibt es kein Rezept für eine tägliche gesunde Ernährung. Der Mensch wird sich immer von etwas ernähren, was ihm vielleicht schaden könnte. Doch es gibt wichtige Bausteine, die in der täglichen Ernährung auf jeden Fall nicht fehlen sollten. Bausteine, klingt fast wie beim Bau, und richtig, den menschlichen Organismus kann man als eine ständige Baustelle bezeichnen. So bilden sich im menschlichen Körper neue Zellen, Hormone, Blut, Haare, Haut und Knochen. Eiweiße sind gerade für die Produktion besonders wichtig. Daher sollten auf dem täglichen Ernährungsplan Lebensmittel mit Eiweiß nicht fehlen. Aber auch hier sollte der „Esser“ wieder einmal vorsichtig sein, denn zu viel davon, kann auch schon wieder schlecht für den menschlichen Körper sein. Wahrscheinlich wäre es einfach besser, sich einen Ernährungscoach à la Heidi Klum zu besorgen. Dem könnte man dann, die volle Verantwortung für alles geben.