Wer schlecht schläft, der ist am nächsten Tag meist schlecht gelaunt und seine Leistungsfähigkeit lässt zudem nach. Wer also eine schlechte Nacht hat, der kann am nächsten Tag nicht wirklich etwas leisten. Daraus kann schnell ein Teufelskreis entstehen, dem entgegengewirkt werden muss. Wer unter diesen Problemen leidet, der sollte seinen Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgen, denn oft fehlten Vitamine oder Säuren, damit der Körper wieder im Gleichgewicht ist. Besonders im Bereich Aminosäuren hat man viel Neues herausgefunden. Sind diese zu wenig im Körper können sie schnell den Schlaf beeinflussen.
Medikamente gegen Schlafstörungen
Wer an Schlafstörungen leidet, greift oft zu Medikamenten aus der Apotheke. Er überlegt gar nicht erst, was die Ursachen sein können, sondern schadet langfristig seinen Körper noch mehr, wenn er sich mit Chemie vollstopft. Doch die ersten Nächte sind gewiss damit gerettet, ehe der Körper nicht mehr auf die Pillen anspricht. Nun wird wieder sich nächtelang im Bett gewälzt, dabei ist die Lösung so nah: Aminosäuren können helfen und das langfristig!
Eine gute Nacht mit Ornithin und Arginin
Nur die wenigen haben bisher von diesen beiden Säuren gehört. Schlafforscher jedoch haben herausgefunden, dass diese beiden Aminosäuren zur Entgiftung von Ammoniak im Körper beitragen und so für eine gute Nachtruhe sorgen. Jetzt stellt man sich sicher die Frage, wie Ammoniak in unseren Körper gelangt. Im Gehirn entsteht durch die Toxizität Ammoniak, welches uns vom Schlaf abhält. Mit einer regelmäßigen Einnahme von Ornithin und Arginin kann der Körper dagegen ankämpfen und das Gehirn entspannt sich, was zu einem erholsamen Schlaf führt. Im Gegensatz zu Medikamenten sind diese beiden Aminosäuren auch langfristig eingenommen nicht schädlich für den Körper. Ganz im Gegenteil, neben einer erholsamen Nacht sorgen sie zudem dafür, dass die Bildung von weißen Blutzellen angeregt werden. Auch Schäden an der Leber durch starke Medikamenteneinnahme kann verringert werden. |