Wer kennt es nicht. Da hat man mal etwas länger auf einer kalten Bank oder einem Stein gesessen und schon hat man sich an der Blase erkältet. Kein wirklich schönes Gefühl. Und das ständige Warmhalten des Bläschens, macht auch kaum jemanden wirklich Freude. Gerade jüngere Menschen dürfen sich dann den Spruch anhören: Hättest du mal lieber nicht so kurze Sachen getragen. Gut im Inneren wissen wir ja, dass es stimmt, aber es sieht einfach besser aus, wenn das Oberteil nicht über den Po geht oder die Jacke Einblicke auf den Hintern geben. Schließlich wissen wir ja alle, dass wir leiden müssen, wenn wir schön sein wollen. Leidtragender hier ist aber dann die Blase, die sich dies nicht so einfach Gefallen lässt und den Beklagten dann richtig dafür leiden lässt. Aber auch hierfür gibt es Abhilfe. Einfach einmal die Aminosäure L-Methionin einnehmen. Diese kann bei einer bereits bestehenden Blasenentzündung genauso eingesetzt werden, wie als Vorbeugung gegen wiederkehrende Entzündungen. Aminosäuren bitte nicht dauerhaft einnehmen Das wirft ja fast den Gedanken auf, diese Aminosäuren doch einfach dauerhaft einzunehmen. So kann man in kurzen Sachen rumlaufen und wird nicht krank. Zwei Fliegen also mit einer Klatsche geschlagen. Doch diese Annahme ist falsch und kann sich sogar negativ auf den Körper auswirken. Momentmal habe ich nicht neulich erst über Aminosäuren gelesen. Schließlich handelt es sich ja um Eiweiße und diese werden gerade bei Diäten besonders empfohlen. Wie kann dann eine Einnahme von Aminosäuren schädlich sein? Ganz einfach, wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, der sollte ihn mit verschiedenen Aminosäuren versorgen. Zwar stellt der menschliche Organismus auch selbst Aminosäuren her, doch von gut 20 Aminosäuren müssen acht dem Körper durch die Nahrung zugeführt werden. Man sieht also, Aminosäuren sind wichtig und können bei richtiger Einnahme auch die ein oder andere Krankheit fernhalten.
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