Die Welt niest mal wieder

Wo man sich umsieht überall niest und hustet es. Die Schnupfenzeit geht mal wieder umher. Kaum eine Nase scheint nun nicht rot zu sein und kaum jemand ist nicht einmal in den kalten Monaten des Jahres erkältet. „Du siehst aus, wie Rudolf, the Red Nose Reindeer.“ Den Spruch hat wohl schon jeder gehört, der ordentlich erkältet war. Die Nase läuft und läuft und das Taschentuch ist nun der beste Freund. Überall verteilt man fleißig seine Bazillen, doch man wird den Schnupfen kaum schnell los. Doch schlimmer ist es noch, wenn die Nase zu ist und die Nebenhöhlen vereitert sind. Man bekommt kaum Luft und versucht ständig die Nase wieder frei zu bekommen. Ein Besuch beim Arzt ist dann kaum noch unumgänglich. Dabei sind wir doch immer fleißige Arbeiter, die selbst im kranken Zustand noch weiterhin den Arbeitsplatz fleißig bewachen. Der Arztbesuch wird dann meist schwierig und die eigene Medizinsammlung wird dann in der Regel zur Hand genommen. Schnell mal Grippeblocker eingeworfen und am morgen geht es einem schon wieder besser. Ist doch egal, wenn übermorgen der Rückschlag kommt, da ist ja schließlich Wochenende.

Aminosäuren bei Nebenhöhlenvereiterung

Für die Liste der eigenen Medizinsammlung gibt es aber auch positive Heilmittel, die den Körper gegen die Bekämpfung der Krankheitserreger erfolgreich unterstützen, ohne die Symptome nur kurzzeitig zu unterdrücken. Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, die Nebenhöhlenvereiterung loswerden möchte und vor allem einen Arztbesuch umgehen will, der sollte es einmal mit Aminosäuren versuchen. Diese können nämlich beim Abklingen der Entzündung helfen und den natürlichen Schleimablauf der Nebenhöhlen wieder herstellen. Ach für was diese Aminosäuren nicht alles gut sein können. Fast könnte man sie als Heilmittel für alles bezeichnen. Aber auch hier sollte man nicht denken, dass eine tägliche Einnahme von Aminosäuren so gut ist. Denn es kommt immer darauf an, mit welchen Aminosäuren wir unseren Körper versorgen.

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