Wer braucht schon Aminosäuren?

Würde man heute einmal auf die Straße gehen, und die Frage stellen: Wer oder was sind Aminosäuren? Kämen wahrscheinlich die kuriosesten Antworten zu Tage. Wer weiß schließlich heute noch, was damals im Chemieunterricht so besprochen wurde. Aber es bringt jetzt auch nichts seinen Kopf anzustrengen, um so vielleicht doch noch ein paar Fetzen des besagten Unterrichts im Gedächtnis zusammen zu kratzen. Denn Aminosäuren wurden wahrscheinlich auch im Biologieunterricht besprochen. Als wichtige Bausteine für den menschlichen Organismus, tragen Aminosäuren zur Produktion von Haut und Haaren, Hormonen und Antikörpern, Knochen und Blut bei. Wenn es diese Aminosäuren also nicht geben würde, würde der Mensch in seiner jetzigen Form wahrscheinlich nicht existieren. Schließlich würden diese nämlich bereits bei der Entstehung eines Kindes fehlen. Man sieht, dass es wohl doch besser gewesen wäre, im Unterricht aufzupassen, denn manchmal hätte man dann doch wichtige Dinge aufnehmen können, die wichtig für das weitere Leben sein könnten.


Aminosäuren müssen aber auch mit der Nahrung zugeführt werden

Wer jetzt schon denkt, er hätte wieder etwas Wichtiges dazu gelernt, der sollte gleich noch etwas Wichtiges wissen. Aminosäuren müssen dem Körper auch durch die Nahrung zugeführt werden. So gibt es rund 20 verschiedene Aminosäure Arten, acht von ihnen können dem menschliche Organismus aber nur durch die tägliche Nahrung zugeführt werden. Hm, jetzt stellt sich die Frage, wie man Aminosäuren zu sich nehmen kann? Ganz einfach. Eiweiße sind die Lösung. Eiweiß, oder Proteine wie sie auch genannt werden, finden sich in vielen Lebensmitteln, daher ist es auf gar keinen Fall ratsam, jetzt übermäßig Eiweiß zu sich zu nehmen zu wollen. Der richtige Konsum dieser Nahrungsmittel ist bestimmend für das Wohlbefinden des Menschen und wenn sich nicht gerade an Muskelmasse verloren haben oder sich Wasseransammlungen in ihrem Körper gebildet haben, haben sie bisher alles richtig gemacht. Der Eiweißbedarf ihres Körpers ist ausreichend gedeckt und sie haben trotz dem fehlenden Wissen, was in ihrem Körper vor sich geht, nichts falsch gemacht. Schließlich wissen sie ja jetzt zumindest, wer oder was für die Produktion ihrer Haut und Haare, Knochen und Blut, den Hormonen und Antikörpern zuständig ist.



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